Es war ein Hilferuf unserer Branche.

Die #nightoflight2020 sollte deutlich machen in welcher Not sich die Akteure der Veranstaltungsbranche befinden. 100 Tage nach dem Lockdown starteten wir diese Aktion, zentral organisiert von der @LK-AG Essen um deutlich zu machen, dass die nächsten 100 Tage viele Unternehmen nicht durchstehen können.

Dies führt zu einem nachhaltigen Schaden. Nicht nur an der Wirtschaft, sondern vor allem an der Kultur. Es wird still werden, wenn nicht bald etwas unternommen wird. Damit meinen wir nicht, dass Großveranstaltungen o.a. wieder erlaubt werden sollen. Wir haben vollstes Verständnis für die ergriffenen Maßnahmen.

Wir wollen in den Dialog mit der Politik treten, z.B. unseren regionalen MdB Kirsten Lühmann und Henning Otte, damit die Veranstaltungsbranche mit immerhin über einer Million Arbeitnehmern die Aufmerksamkeit bekommt, die sie verdient. Schade, dass die Cellesche Zeitung den Ernst der Lage nicht erkannt hat und unsere Pressemeldung derartig runtergekürzt hat, sodass sie keine Zusammenhänge mehr aufzeigt. Danke an die anderen Pressevertreter, welche vor Ort waren und mit uns in den Dialog getreten sind CELLEHEUTE.DE, Celler Presse

Danke für den Zusammenhalt in dieser schweren Zeit. Es war schön euch mal alle wieder zusehen!

Wir waren bei der Night of Light als Vermittler zwischen Stadt und Unternehmen tätig und holten, sofern notwendig die notwendigen Genehmigungen ein, organisierten Stromanschlüsse etc. und koordinierten, welche Gebäude wo angestrahlt werden. Wir selber waren im Wesentlichen in der Rathsmühle aktiv und unterstützten die Kollegen am Celler Schloss und an der Marktkirche.

Neben den gezeigten Gebäuden waren noch mindestens 5 weitere Gebäude im Landkreis illuminiert.

Hier wie gewohnt einige Impressionen:

die Fotorechte liegen bei: Andre Storck, Kai Peter, Wolfgang Hermann, Merlin Schaadt und Maximilian Mund

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